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Wilhelmshaven erhielt seinen Namen im Jahre 1869 durch König Wilhelm I. von Preußen, den späteren Deutschen Kaiser. Heute ist Wilhelmshaven Deutschlands größter Marine- und Bundeswehrstandort. Durch die enge Verquickung mit der Marine erlebte die Stadt in ihrer Geschichte zweimal sehr stark den Wechsel von wirtschaftlicher Blüte zum Niedergang - als Folge der beiden Weltkriege. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es aber, die ökonomische Struktur der Stadt mit Ölhäfen und industriellen Großanlagen zu stärken. Mittlerweile beeinflußt auch der Tourismus den Wandel.
Der Wilhelmshavener Südstrand ist einer der wenigen Strände an der deutschen Nordseeküste mit einer Südlage. Zusammen mit der schön angelegten Strandpromenade sowie den historischen Strandhäusern ist er einer der Hotspots der Stadt. Unweit vom Südstrand gelegen beginnt die so genannte Maritime Meile mit mehreren Highlights: das Deutsche Marinemuseum, das Küstenmuseum, das Besucherzentrum des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer, das Aquarium sowie die Hafenrundfahrten mit der MS Harle Kurier.
Der Grünanteil beträgt in Wilhelmshaven mehr als 50 Prozent. Lange Zeit warb die Stadt daher auch mit dem Beinamen „Grüne Stadt am Meer“. Diese Werbeaussage ist noch heute aktuell. Die größte zusammenhängende Grünanlage ist der Stadtpark mit rund 57 Hektar, gefolgt vom Kurpark (17 Hektar), der zwei große Teiche mit Wasserfontänen besitzt. Auch der Friedrich-Wilhelm-Platz und der Botanische Garten laden zum Erholen und Energie tanken im Grünen ein.
Mit etwa 2.800 km² Fläche ist das Niedersächsische Wattenmeer der zweitgrößte Nationalpark Deutschlands. Watt, Salzwiesen, Sandbänke und Dünen, die seit 1986 geschützt sind, beginnen direkt vor den südlichen Deichen der Stadt. Der Jadebusen ist dabei die größte Meeresbucht innerhalb des Schutzgebietes. Die fast herzförmige Bucht verengt sich bei Wilhelmshaven zu einem schmalen Mündungstrichter. Zweimal täglich fließen im Puls der Gezeiten Millionen Kubikmeter Wasser aus der Bucht in die Nordsee ab, zweimal täglich läuft sie mit der Flut wieder voll.