Thema: Umziehen Leipzig

Formular ausfüllen und unverbindlich Angebote von Umzugsfirmen erhalten
Von Alte Wohnung
Angaben zur alten Wohnung
Nach Neue Wohnung
Angaben zur neuen Wohnung
Kontaktdaten
Bei Nutzung dieser Seite, stimmen Sie den Datenschutzbestimmungen zu.

Günstig in die sächsische Stadt Leipzig umziehen

Leipzig verfügt über eine große Tradition, nicht nur der Handel und das Messewesen, sondern auch das Buchgewerbe und die Musik hat die Stadt stark beeinflusst. Sie spielten und spielen noch heute eine zentrale Rolle im Stadtgeschehen, wie Sie nach dem Umziehen Leipzig schnell feststellen werden. Bevor Sie sich den kulturellen Genüssen hingeben können, steht aber noch der Umzug an. Wenn Sie noch kein passendes Umzugsunternehmen gefunden haben, nehmen Sie den kostenlosen Online-Service von Umzug123.de in Anspruch. Wir finden für Sie eine zuverlässige Umzugsfirma. So ist das Umziehen nach Leipzig im Nu erledigt. Mehr über den Service sowie Infos zur Stadt lesen Sie weiter unten mehr

Umziehen Leipzig: Einen preiswerten Umzugsdienst finden

Mit dem Online-Formular von Umzug123.de sparen Sie sowohl Zeit als auch Geld beim Wohnortswechsel. Wie das genau funktioniert? Füllen Sie einfach das oben stehende Online-Formular aus.

  • Tragen Sie Ihre Daten für den Umzug nach Leipzig ein.
  • Wählen Sie weitere Leistungen aus.
  • Klicken Sie auf „Kostenlose Angebote anfordern“.
  • Warten Sie auf die Angebote der Umzugsfirmen.
  • Entscheiden Sie sich für eine Möbelspedition.

Traditioneller Messeplatz

Die Stadt Leipzig ist über die Grenzen Deutschlands hinaus als Messestadt bekannt. Sie gilt als einer der ältesten Messeplätze der Welt. Diese Tradition geht auf das Marktrecht von dem Meißner Markgrafen Otto der Reiche im Jahr 1165 zurück. Durch ihn wurde auch der Oster- und der Michaelismarkt bestätigt. Ab 1218 ließen sich die ersten urkundlich benannten Kaufleute und Handwerker in Leipzig nieder.

Bald darauf begann der Warenhandel mit polnischen und böhmischen Kaufleuten. 1458 erhielt die Stadt das Recht für den Neujahrsmarkt. Von da an war sie ein bedeutender Umschlagplatz für Metalle, Pelze, Seide, Edelsteine, Zinn und Silber. 1824 wurde Leipzig gar zum Welthandelsplatz, als auch Händler aus Übersee in die Stadt drängten. Heute steht die Messe der Stadt in Konkurrenz mit vielen, oft größeren Standorten wie Hannover oder Düsseldorf und muss sich neu behaupten. Zu den wichtigsten Messen zählen heute die Leipziger Buchmesse und die Auto Mobil International.

Buchstadt Leipzig

Leipzig hatte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts als Hauptumschlagplatz des deutschen Buchgewerbes etabliert. Ihre Hochphase hatte sie gegen Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts. Im Zweiten Weltkrieg hatten insbesondere die Verlage unter starken Auflagen der Nationalsozialisten zu leiden.

Zudem wurde das sogenannte „Graphische Viertel“, in dem sich ein Großteil der Buchfirmen befand, im Krieg fast vollständig durch Bombenangriffe zerstört. Dennoch konnte sich Leipzig auch nach dem Krieg und in DDR-Zeiten weiterhin als Buchstadt behaupten. Nach der Wiedervereinigung 1989 gab es viele Neugründungen und Neuansiedlungen.

Die Leipziger Buchmesse mit dem größten Lesefestival Europas „Leipzig Liest“, die Deutsche Nationalbibliothek sowie zahlreiche Museen zeugen noch heute von dem langjährigen Einfluss des Buches.

Der osterländische Dialekt

In Leipzig wird teilweise osterländisch gesprochen. Dieser Dialekt gehört zum thüringisch-obersächsischen Dialekt. Entstanden ist er unter der überwiegend niederdeutschen und flämischen Besiedlung des nördlichen Sachsens zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert. Ein über die Grenzen Sachsens bekanntes Lied in Leipziger Sprache war „Sing, mei Sachse, sing“ des Kabarettisten Jürgen Hart. Von den in Mundart schreibenden Autoren ist Lene Voigt eine der berühmtesten. Übrigens: Im örtlichen Dialekt klingt der Name der Stadt etwa wie „Laibzsch“

weitere Infos zu diesem Thema
weiterführende Themen