Eine Übersiedlung ins Zentrum des Ruhrgebiets führt nach Gelsenkirchen. Die Stadt ist mit etwas mehr als 250.000 Einwohnern zwar bei weiten nicht die größte in der Region, kann aber dank ihrer geografischen Lage und ihrer Jahrzehnte langen Bedeutung für die Montanindustrie als Herz des Ruhrpotts bezeichnet werden. Wer für seinen Umzug Gelsenkirchen professionelle Hilfe benötigt, kann bei Umzug123.de nach dem passenden Partner suchen. Hier bekommt man mit einem einzigen Onlineformular gleich mehrere Angebote von Umzugsfirmen in Gelsenkirchen. Das Formular sollte sehr genau durchgelesen und ausgefüllt werden. Schließlich bildet es die Grundlage, auf der die Speditionsunternehmen ihre Angebote erstellen. Die eintreffenden Angebote können dann miteinander verglichen werden. Der Kunde bekommt so einen guten Überblick über die Verhältnisse von Preis und Leistung der Umzugsunternehmen in Gelsenkirchen.
Wer nach Gelsenkirchen umziehen möchte, entscheidet sich für eine Stadt, die noch vor wenigen Jahren fest im Griff der Schwerindustrie war. Etwa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde hier Steinkohle gefördert, etliche Zechen und Verhüttungsbetriebe prägten das Stadtbild. Erst in den 1980er Jahren sank die Bedeutung der Montanindustrie. Die Stilllegung der Zechen und Kokereien war der sichtbare Beweis für einen wirtschaftlichen Wandel, der auch das Stadtbild maßgeblich prägte. Etliche der alten Anlagen werden heute kulturell genutzt, einstige Abbaugebiete zu Landschaftsparks umgewandelt. Heute sind einige Unternehmen im Bereich der regenerativen Energien Sinnbild des Wandels, zudem hat sich Gelsenkirchen zu einem bedeutenden Dienstleistungsstandort entwickelt. Nach dem Wohnortwechsel können Neu-Gelsenkirchener auf diesem Bereich Betätigungsfelder finden.
In kultureller Hinsicht kann der Umzug Gelsenkirchen sehr lohnenswert sein. Denn natürlich verläuft die Europäische Route der Industriekultur quer durch die Stadt. Eckpunkte sind etwa die einstige Zeche Nordstern mit dem Nordsternpark, die einstige Arbeitersiedlung Flöz Dickebank oder auch die Zechenhalde Rheinelbe. Museumsfreunde können sich nach ihrer Übersiedlung auf einige technisch ausgerichtete Ausstellungen freuen. Fußballfans besuchen gern das Schalke-Museum und wer der Kunst zugetan ist, findet am recht umfassenden Kunstmuseum Gelsenkirchen und an mehreren kleineren Galerien Gefallen. Und natürlich kommt auch die darstellende Kunst nicht zu kurz. So locken nach dem Wohnortwechsel das Musiktheater im Revier, die Neue Philharmonie Westfalen und auch das Consol-Theater.